Upcycling in der Rösterei
Corporate Social Responsibility und was wir draus machen: einige unserer Gedanken zu nachhaltigem Handeln könnt Ihr bereits nachlesen, aber zwei ganz besonderen „Abfall“produkten möchten wir uns mit diesem Blogeintrag widmen um zu zeigen, wie wir versuchen, auch hier nachhaltig zu handeln. Upcycling gibt es auch bei uns.


Kaffeesäcke
Leere Kaffeesäcke könnt Ihr bei uns natürlich gerne haben, sofern welche über sind. Wer bei uns schonmal im Laden oder im Innenhof Platz genommen hat, der ist auch schon drauf gesessen. Wir machen nämlich Kissen daraus. In Handarbeit gefertigt (Muttern) kommen die Säcke so zu neuer Verwendung. Stilecht und passend für unsere Weinkisten, bequem zum sitzen und easy im Handling.
Darüber hinaus bietem sich noch eine ganze Menge anderer Verwendungsmöglichkeiten an, z.B. als Winterschutz für Pflanzkübel oder auch – wir sind gespannt – als Handtaschen. Zu bestaunen wohl auf dem Weihnachtsmarkt in Goßmannsdorf.
Pappkartons
Vieles von dem, was wir geliefert bekommen, ist in Pappkartons verpackt. Seien es Visitenkarten, Flyer oder auch unsere Etikettenvorlagen. Bisher waren wir zwar nicht direkt auf der Suche nach einer Verwendung für diese Umverpackungen, aber wir waren noch auf der Suche nach einer Lösung für eine nicht-digitale Bonuskarte. Hintergrund: wir bieten unsere Stempelkarte über 10stamps als digitale Karte an, aber wie wir festgestellt haben, ist die Einstiegshürde doch oftmals recht hoch. Lösung: zuhause in Ruhe einrichten und das nächste mal Punkte nachtragen. Und hier kommen nun die Pappkartons ins Spiel: temporäre Karten fertigen wir in passender Visitenkartengröße aus unseren Pappkartons. Das Papier ist fest, die Stempelfarbe wird gut aufgesaugt und aus den Schnittresten unserer Etiketten drucken wir – hier noch handschriftlich zu sehen – einen Hinweis auf das digitale System mit 10stamps. So werden auch diese Reste einer sinnvollen Verwertung zugeführt.